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Mobilfunk für Senioren: Nicht alles muss, kann aber

Senioren mit SmartphonesDie Welt wird immer digitaler. Das betrifft nicht nur das Fernsehen und das Internet. Zirkusse zeigen ihre Tiere als Hologramme, Smartphones und Tablets transportieren die virtuelle Welt ins Kinderzimmer und smarte Gadgets bringen Licht ins Dunkel. Für Senioren ist das Ganze nicht immer leicht. Denn ein Großteil hat den Zeitpunkt verpasst, sich mit dem Wandel zu bewegen. Die Folge ist, dass moderne Technik oftmals ausgegrenzt oder gar verweigert wird. Dabei hat das eine oder andere durchaus Potenzial das persönliche Leben, gerade im Alter, zu erleichtern oder sicherer zu machen.

3,4 Millionen Senioren waren im Jahr 2017 pflegebedürftig. Die Zahl derer, die im Alter auf fremde Hilfe angewiesen sind, steigt jedes Jahr. Damit einher geht eine erhebliche Einschränkung der Freiheit. Denn viele können manche Tätigkeiten nicht mehr selbst durchführen und sind auf Hilfe angewiesen. Modernste Technik allerdings trägt dazu bei, dass auch Menschen in einem hohen Alter noch selbstständig vielen Dingen des Alltags nachgehen können. Doch nicht alles was glänzt, ist auch aus Gold.

Senior Hipster hört Musik

Mit modernen Smartphones kann zudem auch jederzeit Musik gehört werden. Unterhaltung schätzen Senioren besonders.

Eine der Techniken, die für Senioren immer interessanter wird, ist das Smartphone. Welches sich besonders als Senioren-Handy anbietet, haben wir Ihnen an dieser Stelle zusammengestellt. Über dieses lässt sich nicht nur mit den passenden Applikationen an die tägliche Medikamentenaufnahme erinnern. Viel mehr kann es ein Portal zu anderen Senioren sein, um sich auszutauschen. Auch mit der Familie, Kindern, Enkelkindern, kann so leicht Kontakt gehalten werden. Entweder wird die Option des Videoanrufs genutzt oder einfach ein Messenger. Dabei können neben Bildern auch Sprachnachrichten geteilt werden. Damit wird ganz konkret das Gefühl des „Alleinsein“ angegangen. Und wer nicht vereinsamt, bleibt länger agiler.

Muss es ein klassischer Mobilfunkvertrag sein?

Klar ist, dass bei der Benutzung eines Handys eine SIM-Karte benötigt wird. Heute gibt es jedoch neben dem klassischen Mobilfunkvertrag, dank Prepaid-Tarifen wie denen von Edeka Smart, individuell zugeschnittene Angebote. So ist es etwa möglich, einen reinen talk-Tarif zu wählen. Dieser ist dann ausschließlich für die Erreichbarkeit und um im Notfall per Handy telefonieren zu können. Zusammen mit einem Internetanschluss in den eigenen vier Wänden funktioniert dann auch die Videotelefonie.

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Heute bieten Unternehmen für nahezu jede Alltagsproblematik Lösungen an. Dabei gibt es einige, die Aufgaben autonom übernehmen und solche, die lediglich als eine Art „helfende Hand“ zur Seite stehen. So bekommen Senioren etwa von Electronic Caregiver eine virtuelle Pflegehelferin. Diese erinnert nicht nur an die Einnahme von Medikamenten, sondern hilft Arzttermine wahrzunehmen und kann sogar mit anderen Geräten verbunden werden. So lassen sich etwa Blutzucker, Körpertemperatur oder Blutdruck analysieren. Kommt es zu einem Unfall, werden umgehend der Notdienst sowie die Angehörigen verständigt.

Sicherheit via Smartphone

Für die Sicherheit zuhause bietet sich etwa der Minut Smart Home Alarm an. Dabei handelt es sich um ein All-in-One-Sicherheitssystem, das vollgepackt mit Sensoren dafür sorgt, dass die eigenen vier Wände sicher bleiben. Dabei liegt der Fokus auf einem Maximum an Privatsphäre. Denn es kommt ohne Kameras aus. In der Kombination mit einem smarten Türspion sind Sie im hohen Alter auch vor Trickbetrügern und ungewollten Besuchern sicher. Denn über den Bildschirm eines Tablets, Smartphones oder gar eines Fernsehers, kann man die Person vor der Tür sehen, ohne das extra aufgestanden werden muss.

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